Service
Material & Pflege
service
Matériel et entretien
Titre du matériel
- wdwawwd
- wdwwdaw
- dwwadwd
- wdwawwaw
Titre du matériel
- papawdawww
- wdwwwdw wdad dwawdaww
- wdawd dwwdw wddwdwd
- dwwwdawdawdwdw dww
Caractéristiques
- durable
- échauffement
- respirant
- coupe-vent
Nettoyage et entretien
S'il y a de la saleté en surface, essuyez le feutre avec une brosse douce ou un chiffon humide. La saleté humide doit d’abord sécher avant d’utiliser une brosse à vêtements douce, une brosse à chapeau ou une éponge douce pour l’enlever. Pour ce faire, brossez le couvre-chef en feutre dans le sens des aiguilles d'une montre. Les points de pression individuels peuvent être soigneusement humidifiés avec un fer à repasser, puis pressés pour obtenir la forme appropriée. S'il est plus sale, le lavage des mains est possible. Pour sécher ensuite, le chapeau doit être retourné et séché tout seul dans un endroit sec. Au préalable, toutes les déformations doivent être éliminées lorsque le matériau est humide. Le processus de séchage ne doit jamais être accéléré par des sources de chaleur artificielles telles que des radiateurs, des sèche-cheveux et d'autres sources de chaleur. Parce que cela peut entraîner une déformation. De multiples processus de mouillage et de séchage peuvent entraîner un rétrécissement du matériau. Le rétrécissement peut être neutralisé avec un tendeur de chapeau approprié.
Gefertigt aus Meterware
Stoff
Baumwolle
- aus dem Samenhaar der Baumwollpflanze gewonnen
- weich und anschmiegsam
- atmungsaktiv
Kaschmir
- eine der wertvollsten Naturfasern
- leicht, unnachahmlich weich und atmungsaktiv
- höchster Tragekomfort und Flexibilität des Stoffes
- schmutz- und geruchsabweisend
Leinen
- hergestellt aus den Fasern der Flachspflanze
- hautfreundlich und atmungsaktiv sowie antistatisch
- antiallergen und antibakteriell
- temperaturregulierende Eigenschaften und schnelle Aufnahme von Feuchtigkeit
Seide
- feine, natürliche Faser, hergestellt aus dem Kokon der Seidenraupe
- hochwertiger Glanz aufgrund sehr glatter und weicher Oberfläche
- guter Schutz vor Kälte und Wärme sowie hoher UV-Schutzfaktor
- hohe Farbintensität und knitterarm, ideal für Allergiker
Alpakawolle
- feine, wärmende Unterwolle des Alpakas
- natürliche Kräuselung sorgt für Elastizität und seidigen Tragekomfort
- hervorragende temperaturausgleichende Eigenschaften
Merinowolle
- dünne und weiche Wolle des Merinoschafs
- klimaregulierend und atmungsaktiv
- idealer Schutz vor Kälte
- hypoallergen und antibakteriell
Reinigung und Pflege
Bunte Baumwollwäsche kann mit Feinwaschmittel gewaschen werden, während weiße Baumwolle nur mit Vollwaschmittel gewaschen werden sollte. Zudem sollte bei der Reinigung auf optische Aufheller und Weichspüler verzichtet werden. Bügeln auf Stufe 3 ist bei angefeuchteter Baumwolle möglich. Für Mischgewebe sollte jedoch eine niedrigere Einstellung genutzt werden, um dem Material nicht zu schaden. Idealerweise trocknet Stoff aus Baumwolle auf der Wäscheleine ohne direkte Sonneneinstrahlung.
Kaschmir:
Aufgrund seiner Eigenschaften reicht es, wenn Kaschmir einfach auslüftet, um ein frisches Tragegefühl zu erhalten. Eine Wäsche von Kaschmir ist meist erst nach dem dritten oder vierten Gebrauch sinnvoll. Dazu muss der Stoff zunächst ebenfalls auslüften und anschließend im Wollwaschgang gereinigt werden. Kaschmirprodukte sollten bei 30 °C in einer halb befüllten Waschmaschine und nicht auf links gedreht gewaschen werden. Nach dem Waschen ist ein Ausspülen des Kleidungsstücks mit lauwarmem Wasser notwendig. Durch vorsichtiges Auswringen und Einrollen in ein Handtuch wird überschüssige Feuchtigkeit entfernt. Zum Trocknen eignet sich die Kaltluft des Trockners oder der Wäscheständer mit einem Handtuch als Unterlage. Die Lagerung von Kaschmir findet im Idealfall liegend statt.
Leinen:
Aufgrund der individuellen Eigenschaften von Leinenprodukten ist ein Blick auf das Pflegeetikett für die passenden Waschanweisungen am sinnvollsten. Generell empfehlen sich schonende Reinigungsverfahren mit Ausspülen des Stoffes. Zur Trocknung empfiehlt sich ein Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung auf der Leine. Um beim Bügeln einen Glanz des Stoffes zu vermeiden, kann Leinen auch auf links gebügelt werden. Dabei ist jedoch die niedrigste Stufe des Dampfbügeleisens zu verwenden. Bei der ersten Wäsche sollten Leinenprodukte separat gewaschen werden. Empfindliche Leinentextilien können zum Schutz in einen Kopfkissenbezug eingewickelt werden.
Seide:
Aufgrund ihrer Struktur ist eine Reinigung von Seide nur per Hand und mit Seidenwaschmittel empfehlenswert. Nach einer Einweichzeit von drei bis fünf Minuten kann der Stoff für maximal fünf weitere Minuten vorsichtig im Wasser bewegt und vorsichtig ausgewrungen werden. Zum Entfernen von Seifenrückständen kann ein Teelöffel Essig genutzt werden. Schwarze Seide dagegen sollte nur im kalten Handbad und ohne Einweichen gewaschen werden. An der Luft liegend trocknet Seide am schonendsten. Dabei ist direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Zum Bügeln auf niedrigster Stufe sollte der Stoff im feuchten Zustand auf links gedreht werden.
Alpakawolle:
Zur Reinigung von Stoffen aus Alpakawolle verwendet man idealerweise Wollwaschmittel und lauwarmes Wasser in der Handwäsche. Leichtes Bewegen im Wasser genügt, um den Stoff zu reinigen. Essenziell ist ein ausreichendes Ausspülen des Materials mit klarem Wasser und eine schonende Trocknung an der Luft, die bestenfalls im Liegen stattfindet. Spezielle Wolltextilien können auch im Wollwaschgang gereinigt werden. Ein Blick auf das Pflegeetikett des Herstellers gibt Aufschluss über die genauen Wascheigenschaften. Jedoch sollte grundsätzlich auf Weichspüler verzichtet werden.
Merinowolle:
Merinowolle kann pflegeleicht im Normalwaschgang bei 30-40 °C gewaschen werden. Bitte beachten Sie, dass Wollwaschmittel dem Material sogar schaden kann. Zur Trocknung eignet sich die Wäscheleine, während auf den Trockner verzichtet werden sollte. Im Idealfall werden Produkte aus Merinowolle im Liegen getrocknet. Zur Vermeidung von Pilling kann der Stoff zusammen mit rauen Produkten gewaschen werden.
Hergestellt aus geflochtenen Strohstumpen oder genäht aus geflochtener Borte
Stroh
Panamastroh
- gefertigt aus Blattfasern der Toquilla-Palme
- Qualität bestimmt durch Feinheit des Flechtgrades oder gehäkelt (Crochet)
- strapazierfähig
- idealer, leichter Sonnenschutz
Sisal
- ein- oder zweiflechtig verwoben, gewonnen aus Blattfasern der Sisal-Agave
- matt glänzende Oberfläche
- in der Regel für hochwertige, elegante Anlasshüte verwendet
- luftig und leicht
Seegras
- Pflanzenfaser aus dem Meer
- natürliche Schwankungen der Stärke- und Farbintensität
- luftiges Tragegefühl
- langlebig und widerstandsfähig
Raffiastroh
- aus den Blättern der Raffiapalme hergestellt
- seidig-schimmernde Oberfläche
- robust, stabil, aber gleichzeitig flexibel
- ideal für Reisen und Ausflüge
Hanfstroh
- leichtes Material
- luftig
- mottenresistent
- in verschiedene Unterkategorien unterteilt
Eigenschaften
- leichtes Material, ideal für den Sommer
- geringer Aufwand für Pflege
- geringe Haftung von Schmutz am Material
- spezielle Eigenschaften von Strohart abhängig
Reinigung und Pflege
Grundsätzlich sind Strohhüte pflegeleicht. Dennoch sind einige Pflege- und Tragehinweise zu beachten. Feuchtigkeit und Nässe setzen dem Material zu. Um die Hüte vor Verformung oder gar Schimmelbefall zu schützen, sollten diese stets trocken gelagert und vor Regen geschützt werden. Zudem sollten Strohhüte auf dem Kopf verwahrt werden, um die Form des Rands möglichst lange beizubehalten. Da übermäßige Belastungen zum Brechen des Materials führen können, sind Belastungen wie Drücken oder Knautschen zu vermeiden. Idealerweise wird der Hut mit beiden Händen am Rand aufgesetzt. Dadurch wird die Gefahr einer Verformung verringert. Für Transporte im Koffer sollte der Hut innen vorsichtig mit weicher Kleidung ausgefüllt und der Rand stabilisiert werden. Für die Entfernung leichter Verschmutzungen kann ein Pinsel oder eine Bürste genutzt werden. Im Fall einer stärkeren Verschmutzung ist eine Reinigung der betroffenen Stelle mit einem weichen Schwamm oder einem angefeuchteten Tuch möglich. Ein eventuell vorhandenes Stofffutter kann mit einer geringen Menge Waschbenzin gesäubert werden.
Leder
Glattleder
- nicht vollkommen glatt, eigentliche Struktur noch erkennbar
- Rein-Anilin-Leder ist naturbelassen und daher besonders hochwertig
- beim Semi-Anilin-Leder sind die Poren durch eine Färbung weniger sichtbar
- pigmentiertes Leder ist dank einer Lackschicht wesentlich robuster
Rauleder
- Nubukleder ist ein an der Narbenseite geschliffenes Leder mit samtartiger Oberfläche
- Velourleder ist ein einseitig geschliffenes Leder
Eigenschaften
- Wärmeisolation
- hochwertiges Äußeres
- Atmungsaktivität und große Wasserdichte
- robust und reißfest bei gleichzeitig hohem Tragekomfort
- Pflege abhängig von der Lederart und deren Eigenschaften
Reinigung und Pflege
Glattleder:
Aufgrund der Natürlichkeit des Anilinleders ist eine auf das Material abgestimmte Reinigung nötig. Da diese Lederart sehr anfällig ist, empfehlen sich nur für Anilinleder geeignete Reinigungsmittel. Hierbei kann auch bei der Wahl der Pflegeprodukte zwischen Rein- und Semi-Anilin-Leder unterschieden werden. Beschichtete Materialien wie pigmentiertes Leder sind durch die stärkere Behandlung strapazierfähiger und können daher problemlos gereinigt werden.
Rauleder:
Leichte Verschmutzungen können mittels einer Lederbürste entfernt werden. Auch ein Schmutzradierer kann bei Verunreinigungen Abhilfe schaffen. Im Falle einer massiven Verschmutzung können bei Nubukledern auch Wasser und Seife verwendet werden. Bei Veloursleder empfiehlt sich bei nassen Flecken eine Reinigung mit Backpulver und Natron und anschließendem Ausbürsten. Für langanhaltende Freude sollte bei der Verwendung von Pflegemitteln immer auf die Eignung für die jeweilige Lederart geachtet werden.